Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Der Mast steht leicht gedreht auf dem Dach, so dass er im gelegten Zustand neben dem Bugkorb liegt. Hier auch gut zu sehen: Das Laufdeck ist frei begehbar, man muss nicht unter dem Want durchkriechen.


Der Radarmast ist schnell zur Seite gelegt.


Die achtere Deckshaustür: Nach langem Hin und Her hatte ich mich aus verschiedenen Gründen für eine Drehtür entschieden. Doch sofort nach dem Anbau der Scharniere war klar, das gefällt mir nicht. Also wurde die Drehtür zur Schiebetür umgebaut, bevor das Glas eingesetzt wurde. Leider ist der Durchgang jetzt schmaler geworden, aber wie so oft: Man kann nicht alles haben.


Die Schiebetür-Drückergarnitur ist vom Hersteller wohl nicht für Außentüren gedacht, es ist jedenfalls keine Befestigung von innen vorgesehen. Eine vorgesetzte Schloßrosette sorgt für den Einbruchsschutz.


Für die Vorsegelschotumlenkung ist eine Rolle fest angeschweißt. Links ein Stopper, um die Schot von der Winde nehmen zu können. Entgegen ersten Bedenken läuft die Schot beim Wenden schnell genug hindurch.


Das montierte Signalhorn auf einem Lüfterkasten, davor ein Unterwantpütting.


Der Mastfuß im Detail. Durch das Rohr im Vordergrund laufen später die Mastkabel.


Zur leichteren Ersteigung des Daches gibt es jetzt eine Leiter. Sie kann nach vorne geklappt werden und liegt dann flach auf dem Aufbau.


Die Ankerkette hatte beim Auf- und Niederholen immer auf das Deck geschlagen. Abhilfe schaft nun die Rolle in der Mitte. Die Erste war aus Kunststoff und machte gewaltig Lärm. Diese ist jetzt aus Gummi und wesentlich leiser.


Die letzten beiden Luken im Deckshausdach sind nun auch eingebaut. Das dünne Rohr im Vordergrund ist der Jüttbaum.


Zum Maststellen oder -legen wird er am Mast befestigt und seitlich abgespannt. Mit der Winsch lässt sich dann alles ganz leicht bewegen.


Das Gelenk von einem Flopperstopper-Baum.


Hier ist der Baum in seiner Parkposition auf dem Dach.


www.kaniva.de

Und so sieht er ausgeschwenkt aus. Auf Bilder 11 wurde die Funktion schon beschrieben. Man könnte damit aber auch Krabbenfischen ;-)


Im Achterschiff hat sich einiges getan.


Die bisher noch fehlenden Aussteifungen wurden höhergezogen, so dass sich verschiedene Staufächer ergeben haben. Zur Schalldämpfung wurde die Decke mit Schaumplatten beklebt.



Die Gasflaschen haben Halterungen bekommen, und wenn man die dritte Flasche weglässt, passt auch der kleine Außenborder und Spritkanister in die Kiste.


Der Winter ist eingekehrt und zaubert wilde Muster auf Kaniva. Die Arbeiten am Boot sind weitgehend eingestellt, dafür wird an Einrichtungsdetails getüftelt.


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