Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Das Wetter ist noch so schön, und auf dem Achterdeck soll es etwas gemütlicher haben. Ursprünglich war ein 5mm Teakdeck vorgesehen, jetzt habe ich mich aber für einen Korkbelag entschieden. Das 9mm dicke Marinedeck 2000 exterior ist aus sechs Teilen zusammengeklebt und wegen seiner Größe nicht leicht zu handhaben.


www.passagemaker.de

Nach dem Schleifen sind die Klebenähte nahezu unsichtbar. Normalerweise wird das Material in schmalen Streifen verlegt und die Fugen wie bei einem Teakdeck mit Gummi vergossen, das ergibt dann auch eine ähnliche Optik. Dafür gibt es hier aber keine technische Notwendigkeit, macht nur mehr Arbeit, ist teurer, und vorgetäuscht werden soll auch nichts. Also Kork pur. Das Gehgefühl darauf ist einfach super, ich kenne keinen angenehmeren Decksbelag.


Auch die Sitzflächen sind damit beklebt. Der Kork bekommt keine Versiegelung und wird wie Teak mit der Zeit vergrauen.




Die Backskisten sind nun komplett fertig mit Dichtung und Verschlüssen. Vielleicht werden irgendwann noch Gasdruckdämpfer zum Aufhalten angebaut.


Der Ruderschaft hat endlich eine richtige Abdeckung bekommen. Die Not-Ruderpinne ist noch nicht fertig, wird hoffentlich auch nie gebraucht.


An der Decke hat sich auch einiges getan. Zuerst wurden noch zwei Handläufe angeschweißt, dann eine dünne Kunststoffdecke eingepasst und Halte- und Abdeckleisten angeschraubt.


In die eingefrästen Nuten kommen LED-Streifen zur Beleuchtung.



Im Winter denkt man öfter an Wärme, darum wurde schon der Heizkörper im Flur montiert. Er strahlt jetzt schon rein optisch Behaglichkeit aus. Von der Decke hängen noch Kabel von diversen Beleuchtungsversuchen.


Die dunklen Winterabende wurden sinnvoll genutzt: Mit Schwagers Hilfe entstanden etliche Spleiße an Festmachern und Leinen für die Flopperstopper.


Die untere Fußbodenheizung ist an den Verteiler angeschlossen. Aber da die Heizflüssigkeit nur mit höchstens 40° in die Leitungen fließen darf, ist ein Mischventil und eine Umwälzpumpe erforderlich. Dadurch wird die Sache etwas aufwendiger.


Hier ein Ausschnitt aus der Heizsystemzeichnung. Aber wie groß bauen die ganzen Teile? Wenn erst die Einrichtung steht, fehlen manchmal die entscheidenden Zentimeter.


Also schon einmal mit den Fittingen gepuzzelt. Ziel: Möglichst wenig Verbindungen, alles auf kleinstem Raum, auf gute Entlüftung achten, Trennmöglichkeiten an den richtigen Stellen, Beweglichkeit an Verschraubungen mit Dichtungen, Reparaturmöglichkeit bei bewegten Teilen, und der Schraubenschlüssel muß auch noch bewegt werden können.


So sieht dann alles zusammen aus. Hier nun alle Teile der oberen Zeichnung bis auf den Heizkörper und das Thermostatventil mit Fühler in echt. Na ja, die Schlauchschellen fehlen auch noch, und die Anschlußleitungen...


Hier mal der Versuch, die vorhandenen Navigationsinstumente zu vernetzen. Ist doch komplizierter als erst gedacht, vielleicht geht es aber auch noch einfacher. Der erste Multiplexer filtert doppelte und unnötige Daten raus. Die Anschlüsse am PC hängen noch von der Navigationssoftware ab. MaxSea z.B. benötigt für den AIS Eingang einen extra COM Port, OpenCPN dagegen nicht. Der ganze Bereich unterliegt aber ständiger Wandlung. Wer weiß, wie es an Bord nachher wirklich aussieht.

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