Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Es ist Zeit für ein festes Beiboot. Das Schlauchboot sollte ja nur vorübergehend sein... Es waren zwar schon Pläne da, aber so ganz richtig haben die noch nicht gefallen. Also kurzerhand ganz neu konstruieren. Der Rumpf ist 3 x 1,4 m. Da lohnt sich kein Zuschnitt mit einer CNC Maschine, also alles schön genau anzeichnen und von Hand ausschneiden.


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Statt eines Knickes im Boden ist er jetzt ganz flach. Da kibbelt nichts wenn man am Strand aussteigt. Auch der platte Bug ist praktischer. Die Längsducht bringt enorme Steifigkeit, und es passen normale Fahrräder ins Beiboot.


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Die Längsduchten werden beim Schlosser gekantet.


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Die Bleche werden Kante auf Kante geheftet,


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so ergibt sich gleich die Form.


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Die beiden Längsducht-Teile werden zusammengeschweißt, die obere Fläche mit einem Profil verstärkt, die untere Kontur abgeschnitten und auf den Boden geheftet. Immer schön aufpassen dass sich der Rumpf nicht verwindet.


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Der Spiegel ist drin, und vorne noch ein Blechwinkel. Sonst könnte man die Längsducht vorne unten nicht verschweißen weil es zu eng wäre.


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Die hintere Sitzbank ist drin, und auf die obere Kante kommt ein Rohr. Der Anfang ist nicht einfach, aber irgendwie geht es immer.


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Die Rohre haben noch volle 6m Länge, damit lassen sie sich ganz einfach biegen.


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Stück für Stück geht es weiter nach vorne.


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Am Bug entsteht gleich ein Handgriff.


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Los gehts mit dem verschweißen der nur gehefteten Nähte. Bei 1,5mm Blechstärke nicht ganz einfach, und mit dem Schweißgerät gerade noch machbar. Der Boden ist 2mm.


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Die Hohlkörper werden auf Dichtigkeit geprüft, sie dienen ja auch als Auftriebskörper.


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In die Achterducht kommt eine Klappe, der Einfachheit halber aus Kunststoff. Die ist aber nur auf dem Papier dicht. Da muß später also noch eine Alukonstruktion nachgerüstet werden.


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Die Neugierde ist zu groß, gleich mal ins Wasser damit.


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Mit dem 3 PS Yamaha geht es ganz gut los :-)


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Dann alles einmal überschleifen, nun fallen auch die kleinen Beulen nicht mehr auf.


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Die Waage zeigt 51 Kg, das 50 Kg Ziel also nur knapp gerissen. Mit den Extras wird es natürlich noch schwerer, aber unter 60 Kg sollte es bleiben. Nichts ist schlimmer als ein bleischweres Beiboot.


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Das Dinghi braucht natürlich einen Namen. Kurz und schmerzlos wird es Fred, einfach so.
Auf norwegisch heißt das Frieden, auch nicht schlecht.

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