Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Für die Motorraumsysteme ist viel Planung nötig. Diese Separfilter kommen nicht zum Einsatz, da es dafür leider keine 2 my Filtereinsätze mehr gibt.


Hinten die Halterung für das Drucklager, davor die Öffnung vom Grauwassertank. Da der Tank von Vorderkante Motorfundament bis zum hinteren Schott reicht und die Kielsohle gerade ist, hat er zwei zur Mitte hin abfallende Zwischenböden bekommen, so dass dort ein tiefster Punkt zum Absaugen entsteht. Vorne im Bild die Motorfundamente.


Der Absorbtionsschalldämpfer steht in einem isolierten Schacht im Deckshaus. Diese besonders lange Ausführung wird für Bereiche mit erhöhtem Schallschutz verwendet, z.B. Krankenhäuser.


Das Podest für die Ankerwinde. Zwischen der Kettendurchführung und dem Motor liegt das Vorschott, damit alles Elektrische im Trockenen ist.


Da steht sie schon mal, eine Maxwell 3500 mit 1600 Kg Arbeitslast. Die Nuss ist für eine 13 mm Kette.


Die Ruderhacke mit abnehmbarem Ruderlager.


Damit das Auge einen Halt findet ist schon mal der Wasserpass abgeklebt.


Das erste Mal in voller Größe ohne Plane und Palette.


Im Sommer wieder in der Halle. Bevor das Heck erhöht werden kann, muss noch der Motor aufs Boot.


In dem Motor steckt schon ein Haufen Arbeit, z.B. Motorhalterungen, Gaszugumlenkung, Umlegung des Ölpeilstabes, Halterung für die zweite Lichtmaschine, Adapterplatte fürs Getriebe, div. elektrische Geber, Leitungen zum Ölabpumpen usw. . Damit er im Motorraum in freundlicher Farbe erstrahlt wurde er noch melonengelb gespritzt.


Weil er nicht durch die provisorische Tür passt, muß eben eine größere Öffnung geschnitten werden. Die ist ruckzuck wieder zugeschweißt.


Das Ruder bei vollem Ausschlag (43°). Durch die große vor dem Drehpunkt liegende ausschwenkende Fläche wird fast der gesamte Propellerstrom um 90° umgelenkt. Damit kann man auch ohne Bugstrahler im Hafen Haken schlagen.
Hier noch einmal die Ansicht der Funktionsweise der Flosse.
Das Ruder ist nach dem Sandstrahlen mit Inversalu - Zinksilikat beschichtet. Damit wird noch das ganze Unterwasserschiff gestrichen, es schützt gegen Elektrolyse und hat eine bewuchsmindernde Wirkung.


Die Wasserfalle in der Stb-Backskiste für die Motorverbrennungsluft.


Das Achterdeck nimmt Formen an, mit Backskisten, Rückenlehnen, Heckerhöhung und -tür.


Endlich kommt man bequem an Bord.


Der hintere Teil der Bb-Backskiste ist der Gasflaschenkasten. Es passen drei 11 Kg Flaschen hinein.


Der Bugspriet ist angeheftet. Das Schanzkleid wird noch für die Kettenführung aufgetrennt.


Die Luke zum Ankerkasten ist auch fast fertig. Der Poller besteht aus mehreren dickwandigen ineinandergesteckten Rohren, mit Epoxyd vergossen, also fast massiv.


Im Ankerkasten links unten ist die 13 mm Kette zu sehen, 70 m lang, davor der 35 Kg Bügel-Zweitanker.

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