Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium |
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Das Stevenrohr ist ausgerichtet und verschweißt.
Die Ruderlager werden auf Maß gerieben, eine schweißtreibende Arbeit.
Das Führungsrohr über der Reibahle dient der Zentrierung der Lager zueinander.
Der Ankerkastenboden ist wegen des besseren Wasserablaufes zu den Seiten abfallend.
Der Bereich vor dem vorderen Tank wird als Totraum zugeschweißt.
Nun sind auch die Längsspanten drin.
Um in den Motorraum zu gelangen läßt sich die Treppe hochklappen.
In der Achterpiek werden die Bodenbleche eingeschweißt und der Totraum darunter auf Dichtigkeit geprüft.
Die Achterdecktluke. Der Drehpunkt liegt unter Deck, so hat man keine sichtbaren Scharniere.
Die Anschläge für die Ruderpinne und das Podest für den Hydraulikzylinder.
Der Ruderkoker endet in einer dichten Wanne über der Wasserlinie. Das dünnere Rohr ist für die Flossensteuerachse.
Der Ballast in Form von Bleibarren wird ganz eng gestapelt und rundum dicht verschweißt.
Die Bodentanks werden verschlossen. Der Ventilator hilft ein wenig gegen den Schweißnebel.
Die Bodenplatte ist 15mm stark, dicker konnte nicht ausgebrannt werden. Da die breiteste Stelle des Kiels (93 cm) genau vor dem Motor liegt und dort fast Stehhöhe ist, soll die Höhe nicht durch enge Verstärkungen verringert werden. Deshalb wird die Kielsohle mit einem 25 mm Blech verstärkt, flächig mit Epoxyd verklebt und seitlich verschweißt.
Der Motor kommt! Ein Deutz-Industriemotor mit vielen Ausstattungsvarianten. "Welche Drehzahl hätten Sie denn gerne?" Fünf verschiedene Ölwannen, 12 verschiedene Schwungräder, Anschlussgehäuse, Krümmer, Turboladerlagen, Nockenwellen... Die Qual der Wahl.
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