Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Aber so langsam rückt die Entscheidung für die Fenster näher, die Scheiben müssen dringend bestellt werden.


Anstatt mit den schweren Ankern herumzuprobieren, werden sie vermessen, und dann wird erst einmal am Computer getüftelt.


Der Bugspriet ist dran, die Ankerwinde montiert, der Anker sitzt und fällt wie gewünscht. Die Handbedienung der elektrischen Winsch mit einem Hebel ist aber echter Quälkram.


Sir Bruce an seinem Stammplatz. Leider ist er ein unbrauchbarer Anker und bleibt da nicht lange.


Das Boot steht wieder in der Halle und der Wasserpass ist fertig, darunter ein Stück mit Inversalu beschichtet. Für das ganze Unterwasserschiff hat die Zeit nicht gereicht. Aber das Wichtigste: das Deckshaus ist endlich durchlöchert!



Die Fenster verändern das Aussehen enorm!
War ja auch so vorgesehen ;-)


Die Schiebetürkonstruktion am Steuerstand. Die Löcher um die Fenster sind für Gewindebuchsen. Dort kann man dann Seeschlagblenden befestigen, Außengardinen aufhängen oder sonstwas, oder nie etwas. Wenn die Gläser eingeklebt sind, läßt sich jedenfalls nachträglich nichts mehr in Fensternähe anschweißen.


76 Stück für 19 Fenster!


Hier sind zwei nach dem Verschweißen.


Beim Einkleben der Glasscheiben ist das genaue Einhalten aller Arbeitsschritte wichtig.


So sieht es dann hinterher aus. Die Frontscheiben sind 15 mm dickes Sicherheitsglas.


Alle Scheiben sind als Isolierglas ausgeführt. Die äußeren Gläser sind bei den Seitenfenstern 12 mm dick. Die Innenscheiben sind überall 6mm, der Scheibenzwischenraum 12 mm.


Das Deckshaus als Blechkasten ist nur noch Erinnerung. Es wurde auch Zeit, dass das Boot Gesicht bekommt.


Die Details machen den Dampfer schiffiger, z. B. die Handgriffe.


Die Türen sind noch nicht ganz fertig.


Eine Luke sitzt schon auf dem Aufbau, drei weitere kommen später.


Auf dem Dach ist auch mehr los. Die schrägen Kästen sind die Zu- und Ablufthauben für die Motorraumbelüftung, die kleine Luke im Hintergrund ist die Heißstropp-Durchführung. Die Abgashaube ist für den Refleks-Ölofen, das quadratische Rohr nur ein Provisorium für einen kurzen Mast, an dem die Positionslampen bei der Probefahrt angebracht werden.


Das Aufbaudach wird später auch noch voller.


Für Ankerfreaks noch mal das Vorschiff. Auf dem unteren Rohrstummel am Poller wird die Kette belegt.


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