Kaniva, ein Motor-Segler aus Aluminium

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Die Flächen sind schnell beklebt, die ganzen Kanten dagegen sind Fummelkram.


www.passagemaker.de

Man braucht Material wo eigentlich gar keins ist, z.B. in einer Innenecke.


Rundungen sind kein Problem,


aber auch erst nach probieren ;-)


Das erste Teil ist dran.


Aber es geht auch aufwendiger...



Die kleinen Radien bei den Handlaufenden bleiben schwierig.



Die Petroleumlampe mit der LED Leuchte ist durch den kleinen Stecker abnehmbar.


Puh, das war eine Aktion. Aber wenn es fertig ist und toll ausieht ist die Mühe schnell vergessen.
Schade nur das der Bezugsstoff so ein Reinfall ist. Es ist das PU Kunstleder Neuss von Novely. Es machte einen super Eindruck. Aber so nach drei Jahren fingen die Kanten an sich bei der leichtesten Berührung abzulösen. Jetzt kann man kein Paneel mehr abnehmen ohne dass Material am Edelstahl der Handläufe oder anderer Kanten kleben bleibt. Die Flächen sind zum Glück noch gut.


Der Fußboden im Deckshaus lauert auch auf Verschönerung. Erst mal den provisorischen Steuersitz weg und das Elend darunter sortieren...


Los gehts mit den Einfräsungen für die Fußbodenheizung,


dann die Rohre reindrücken,


www.passagemaker.de

und mit Epoxy vergießen.


In der Werkstatt schon mal den Bodenbelag vorfertigen. Die 3mm Teakleisten werden auf Schablonenfolie mit Abstandshaltern befestigt, und die Fugen vergossen. Dann gut durchhärten lassen.


Derweil werden die hinteren Heizkreise gefräst und verlegt.


Nachdem der Boden glatt geschliffen ist wird der Teakbelag aufgeklebt. Die Lage der Teile muß dabei genau stimmen damit die Einrichtung nachher auch passt. Und bei der ganzen Aktion auf jede Bewegung achten, sonst klebt nachher das schwarze Gummi hinter den Ohren...



Die Maststütze wird mit Tauwerk umwickelt. Unten wird das Kabel für die Steckdosen am Tisch gleich mit eingewickelt. Die Katzen werden sich freuen ;-)

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